Honig & Co

Unsere Erzeugnisse werden ausschließlich aus den Bienenprodukten der eigenen Bienenvölker gefertigt!

Die Bienen schenken uns nicht nur hochwertigen Honig, sondern auch Bienenwachs, Propolis und vieles mehr.

Blütenhonig

Im Frühjahr fliegen unsere Bienen gerne alle Nektar produzierenden Pflanzen an, wie z.B. Obstbäume, Löwenzahn, Ahorn. Durch die große Blütenvielfalt beinhaltet der Blütenhonig verhältnismäßig mehr Pollen als der Honig aus dem Wald. Aufgrund des hohen Löwenzahn-Anteils beginnt er rasch zu kristallisieren (fest zu werden). Je nach Verhältnis von Löwenzahn und Ahorn im Honig, kann dieser im Hals mehr oder weniger kratzen. Der Blütenhonig ist ansonsten eher fruchtig und lieblich.

Cremehonig

Die rasche Kristallisierung des Blütenhonigs nutzen wir um daraus Cremehonig zu produzieren. Der Honig wird immer wieder langsam umgerührt. Die bei der Kristallisierung entstandenen Kristalle reiben aneinander und werden dabei immer kleiner. Der Honig kristallisiert aus und wird sehr cremig. Dadurch wird der Geschmack runder und voller. Bei kühler Lagerung behält der diese cremige Konsistenz, bei zu warmer Lagerung kann sich auf der Oberfläche eine flüssige Schicht absetzen.

Wald-Blüten-Honig

Diese Sorte entsteht beim jahreszeitlichen Übergang. Er ist eine natürliche Mischung zweier Honigsorten und verbindet die Eigenschaften von Blüten- und Waldhonig.

Waldhonig

Dieser stammt vom Honigtau. Die Bienen sammeln ihn von den Ästen der verschiedenen Bäume im Wald. Im Verhältnis zum Blütenhonig besitzt der Waldhonig mehr Mineralstoffe. Er ist im Geschmack eher kräftig und würzig bis etwas malzig.

Wabenhonig

Die mit Honig gefüllten Waben werden dem Bienenstock entnommen und entweder sofort verpackt oder in Gläser mit Honig gegeben. In kleinen Stücken genossen, kann der Wabenhonig auch als natürlicher Kaugummi dienen. Nur auf Bestellung!

Honig mit Wabenhonig

Ein Stück Wabenhonig in einem Honigglas.

Honig mit Walnüssen

Honig mit Wallnüssen aus dem eigenen Garten.

Honig mit Bienenbrot

Cremehonig mit Bienenbrot.

Honig mit Propolis

Cremehonig mit fein geriebenem Propolis.

Honigschaum

Ein luftiger Honiggenuss!

Honig

Kein Honigjahr gleicht dem anderen. Je nach Jahreszeit und Wetter kann der Geschmack des Honigs leicht variieren. Jede Honigsorte besitzt ihren eigenen Charakter und die damit verbundenen Eigenschaften. Die unterschiedlichen Sorten entstehen nacheinander im Jahresablauf. Ab der Kirschblüte (April / Mai) sammeln die Bienen für den Blütenhonig. Im Juni, wenn der Holunder zu blühen beginnt, ist es Zeit für den Waldhonig. Der Honig wird auch durch Geschmack, Farbe, Konsistenz und Geruch den Sorten zugeordnet. Aufgrund der naturverbundenen Arbeit sind wir leider sehr vom Wetter abhängig. Bei uns gibt es nur die Sorten und Mengen, die die Bienen bei uns im Gebirge finden. Unser Qualitätshonig wurde bereits mehrfach mit dem Qualitätsgütesiegel ausgezeichnet!

Den Honig trocken sowie wärme- und lichtgeschützt lagern.

Bienenwachs-Kerzen

Unsere Bienen produzieren jedes Jahr Wachs, um daraus frische Waben zu bauen. Durch das Einschmelzen, in Verbindung mit Wasser, wird das Wachs von Rückständen, wie Pollen, Honig oder Lymphenhäutchen, gereinigt. Aus dem gereinigtem Bienenwachs werden wiederum Mittelwände (dünne Wachsplatten mit Wabenprägung) für die Bienen gemacht. Durch diesen Wachszyklus bekommen unsere Bienen wiederum nur ihr eigenes Wachs!
Da die Bienen sehr fleißige Wachsproduzenten sind, bleibt genug Wachs über um daraus, in Handarbeit, Kerzen in den verschiedensten Formen und Größen herzustellen.
Unsere Bienenwachs-Kerzen eignen sich nicht nur für die Weihnachtszeit. Sie verzaubern das ganze Jahr über die Räume auf natürliche Weise mit ihrem Duft. Da uns die Natürlichkeit unserer Produkte am Herzen liegt, verwenden wir auch keinen Lack für die Kerzen. Sie duften dadurch umso mehr, bekommen aber einen weißen „Film“ an der Oberfläche. Das ist ein Zeichen für die unbehandelte Reinheit einer Bienenwachs-Kerze. Dieser „Film“ ist jedoch mit dem Finger oder einem Föhn leicht wieder zu entfernen.

Bienenbrot

Die Bienen sammeln den Pollen von den Blumen. Damit dieser leichter an den Beinen haften bleibt, verklebt die Biene den losen Pollen mit dem Nektar der Pflanze. Die Pollenfracht wird im Bienenstock in eine Wabenzelle gelegt. Dort durchläuft der Pollen eine Milchsäuregärung. Durch die Gärung werden die Pollenkörner aufgeschlossen.
Da die Bienen den unaufgeschlossenen Blütenpollen im Körper nicht gut verwerten können, ernähren sie sich bevorzugt vom aufgeschlossenen Pollen (Bienenbrot).
Aus den überschüssigen Pollenwaben gewinnen wir das Bienenbrot.

Met

Nicht nur nordische Götter trinken ihn gerne. Dieses alkoholische Getränk mit dem aromatischen Geschmack des Honigs ist etwas für süße Feinschmecker. Um den Honigwein gewinnen zu können, wird Honig mit viel Wasser und spezieller Hefe zum Gären gebracht. Nach der Gärung wird er von Trübstoffen befreit und in Flaschen abgefüllt.